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software:tim:actionhandler:zollnergetcustomermaterialandmergewithbillexplosion

Beschreibung

Dieser Actionhandler ermittelt anhand einer hochgeladenen Stücklistenauflösung sowie dem hochgeladenen SAP Export die betroffenen Kunden und deren Komponenten für das ausgewählte Werk.

Für jeden Kunden und dessen Komponenten werden folgende Informationen als Variablen angelegt:

Component No, Customer Component No, Component Description, Manufacturer, Manufacturer Part No., Assembly No, Customer Assembly No, Assembly Description.

Für jeden ermittelten Kunden wird ein Index festgelegt ( 1 - N). Jede ermittelte Komponente bekommt diesen Kundenindex sowie einen eigenen Index, da ein Kunde mehrere Komponenten besitzen kann.

Bspw.

customer_no[1] = TIM Solutions GmbH

componentNo[0][1] = 1234567-89

customer_part_no[0][1] = ABC-00123#

componentNoDescription[0][1]=Description Text

manufacturer[0][1]=Hersteller

manufacturer_part_no[0][1]=KSZ9031RNXIA

assemblyNo[0][1]=9876543-21

customerMaterial[0][1]=123456

assemblyDescription[0][1]=Beschreibung


Klasse

com.dooris.bpm.actionhandler.ZollnerGetCustomerMaterialAndMergeWithBillExplosion

Event Type

beliebig

Action Name

beliebig

Mandatory Fields

leer


Parameter

billExplosion

Name der Stücklistenauflösung welche verwendet werden soll. Es können Prozessvariablen verwendet werden.

Mögliche Optionen sind:

  • billExplosion=${zpp048_doc};
  • billExplosion=stücklistenauflösung.xlsx;
componentNo

Spalte in der Stücklistenauflösung, in welcher die Component No hinterlegt ist. Standardmäßig ist Spalte 0 (A) vorgegeben und muss nur mit angegeben werden, sofern sich die Spalte ändert.

Daher ist dieser Parameter optional.

Mögliche Optionen sind:

  • componentNo=0;
zollnerPartDescription

Spalte in der Stücklistenauflösung, in welcher die Zollner Part Description hinterlegt ist. Standardmäßig ist Spalte 1 (B) vorgegeben und muss nur mit angegeben werden, sofern sich die Spalte ändert.

Daher ist dieser Parameter optional.

Mögliche Optionen sind:

  • zollnerPartDescription=1;
customerNo

Spalte in der Stücklistenauflösung, in welcher die Customer No hinterlegt ist. Standardmäßig ist Spalte 4 (E) vorgegeben und muss nur mit angegeben werden, sofern sich die Spalte ändert.

Daher ist dieser Parameter optional.

Mögliche Optionen sind:

  • customerNo=4;
customerName

Spalte in der Stücklistenauflösung, in welcher die Customer name hinterlegt ist. Standardmäßig ist Spalte 5 (F) vorgegeben und muss nur mit angegeben werden, sofern sich die Spalte ändert.

Daher ist dieser Parameter optional.

Mögliche Optionen sind:

  • customerName=5;
customerPartNo

Spalte in der Stücklistenauflösung, in welcher die Customer part no hinterlegt ist. Standardmäßig ist Spalte 6 (G) vorgegeben und muss nur mit angegeben werden, sofern sich die Spalte ändert.

Daher ist dieser Parameter optional.

Mögliche Optionen sind:

  • customerPartNo=6;
assemblyNo

Spalte in der Stücklistenauflösung, in welcher die Assembly no hinterlegt ist. Standardmäßig ist Spalte 13 (N) vorgegeben und muss nur mit angegeben werden, sofern sich die Spalte ändert.

Daher ist dieser Parameter optional.

Mögliche Optionen sind:

  • assemblyNo=13;
assemblyDescription

Spalte in der Stücklistenauflösung, in welcher die Assembly description hinterlegt ist. Standardmäßig ist Spalte 14 (O) vorgegeben und muss nur mit angegeben werden, sofern sich die Spalte ändert.

Daher ist dieser Parameter optional.

Mögliche Optionen sind:

  • assemblyDescription=14;
customerMaterial

Spalte in der Stücklistenauflösung, in welcher die Customer material hinterlegt ist. Standardmäßig ist Spalte 9999 vorgegeben. Dies hat den Hintergrund, weil bei der Entwicklung die Spalte noch nicht bekannt war. Sofern ein customerMaterial mit in die Auswertung aufgenommen werden soll, muss dieser Parameter angegeben werden.

Daher ist dieser Parameter optional.

Mögliche Optionen sind:

  • customerMaterial=20;
src

Spalte in der Stücklistenauflösung, in welcher src hinterlegt ist. Standardmäßig ist Spalte 9999 vorgegeben. Dies hat den Hintergrund, weil bei der Entwicklung die Spalte noch nicht bekannt war. Sofern ein customerMaterial mit in die Auswertung aufgenommen werden soll, muss dieser Parameter angegeben werden.

Daher ist dieser Parameter optional.

Mögliche Optionen sind:

  • src=20;
sapExport

Name des Dokuments welches verwendet werden soll. Es können Prozessvariablen verwendet werden.

Mögliche Optionen sind:

  • sapExportDocument=${sapExportDocument};
  • sapExportDocument=sapExportDocument.xlsx;
plant

Spalte im SAP Export Dokument, in welcher Plant hinterlegt ist. Standardmäßig ist Spalte 2(C) vorgegeben und muss nur mit angegeben werden, sofern sich die Spalte ändert.

Daher ist dieser Parameter optional.

Mögliche Optionen sind:

  • plant=2;
material

Spalte im SAP Export Dokument, in welcher das Material hinterlegt ist. Standardmäßig ist Spalte 0(A) vorgegeben und muss nur mit angegeben werden, sofern sich die Spalte ändert.

Daher ist dieser Parameter optional.

Mögliche Optionen sind:

  • material=0;
manufacturerPartNo

Spalte im SAP Export Dokument, in welcher die manufacturer part no hinterlegt ist. Standardmäßig ist Spalte 8(I) vorgegeben und muss nur mit angegeben werden, sofern sich die Spalte ändert.

Daher ist dieser Parameter optional.

Mögliche Optionen sind:

  • manufacturerPartNo=8;
affectedPartManufacturer

Spalte im SAP Export Dokument, in welcher die affected part no hinterlegt ist. Standardmäßig ist Spalte 11(L) vorgegeben und muss nur mit angegeben werden, sofern sich die Spalte ändert.

Daher ist dieser Parameter optional.

Mögliche Optionen sind:

  • affectedPartManufacturer=11;

Erklärung (siehe Beispiel)


Beispiel


Abhängigkeiten

Vorab müssen die Actionhandler ZollnerGetFactoriesByXLSXHandler und ZollnerStartSoftlinkForEachAreaAndAddDocument durchlaufen sein!

software/tim/actionhandler/zollnergetcustomermaterialandmergewithbillexplosion.txt · Zuletzt geändert: 2021/07/01 09:52 (Externe Bearbeitung)