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Bedienoberflächen stellen die wichtigste Form der Mensch-Maschine-Kommunikation dar. CBA-Framework bietet eine einzigartige Möglichkeit zur effizienten Implementierung von nutzerfreundlichen Bedienoberflächen mit durchgängigem Corporate Design und einheitlicher Bedienphilosophie. Es folgt dabei dem Grundgedanken der Portal-Technologie, viele verschiedene Komponenten durch Konfiguration in eine Hauptoberfläche einzubinden. Mit einer agilen Vorgehensweise können Bedienoberflächen und ganze Anwendungen iterativ und interaktiv gemeinsam mit den Key Usern entwickelt werden. Es entstehen sehr gut handhabbare Bedienoberflächen.
Die Bedienoberflächen setzen im Rahmen der CBA-Technologie folgende Anforderungen um:
Viele Unternehmen haben ein Corporate Design, um mit einem einheitlichen Auftreten in der Öffentlichkeit auf sich aufmerksam zu machen und das eigene Image bzw. die eigene Identität zu unterstützen. Das Corporate Design beinhaltet auch Festlegungen zur Erscheinungsform des Unternehmens in Bedienoberflächen. Dies gilt sowohl für content-orientierte als auch für transaktions-orientierte Unternehmens-Software. Häufig definiert das Corporate Design nicht nur Logos, Farben, Schriftarten etc. sondern auch komplette Layouts von Web-Seiten bzw. gibt Richtlinien zur Layout-Gestaltung und manchmal auch zum Verhalten vor. Aus Sicht einer IT-orientierten Systematik bilden Layout und Verhalten eine einheitliche Bedienphilosophie, die das Corporate Design implementieren.
CBA betrachtet bei der Beschreibung der Bedienphilosophie vier Abstraktionsebenen:
Aus ihnen werden für die Implementierung
abgeleitet.