Datentypen definieren erlaubte Wertemengen, Darstellungs- und Datenablageformate.
Definition logischer Datentypen als Mengen erlaubter Werte (Zahlen, Wertelisten, Referenzen, Zeichenketten etc.) für Attribute, Parameter und Properties
Definition des internen Datenformats und der Datenablage über Basistypen
automatische Ableitung und Konfiguration der Bedienerführung (Auswahllisten, autocomplete-Funktion, Kalender, …) und Daten-Darstellung (Format, Maskierung, …)
automatische Ableitung und Konfiguration von Validierungs-Regeln
Datentypen haben unterschiedliche Eigenschaften. Die wichtigsten werden hier erläutert.
öffentlich … der Datentyp ist auch in anderen Komponenten verwendbar.
verw. Werte … es können beliebige Werte des Basistyps eingegeben werden, die bisher verwendeten Werte stehen jedoch als Auswahlliste oder autocomplete zur Verfügung.
Werteliste … zum Datentyp wird eine statische Werteliste definiert, deren internen Werte dem ausgewählten Basistyp entsprechen.
Referenzliste … zum Datentyp wird eine dynamische Werteliste definiert, deren internen Werte dem ausgewählten Basistyp entsprechen.
autocomplete1..5 … es wird zum Datentyp eine autocomplete-Funktion angeboten mit 1 .. 5 Zeichen als Minimalzeichenlänge zur Auswahl.
Trennzeichen … Zahlendarstellungen werden mit sprachabhängigem 1.000er Trennzeichen dargestellt.
‚…‘ … überlanger Text wird mit ‚…‘ abgekürzt.
Captcha … Darstellung als Captcha
Ein wichtiges Charakteristikum eines Datentypes ist der Basistyp. Der Basistyp bestimmt die Form der Datenablage intern und in der Datenbank, grenzt die Mengen gültiger Werte ein, ist die Grundlage für die Validierung von Daten und gibt die Art der Darstellung in Bedienoberflächen vor.
Nachfolgend werden die Basistypen näher erläutert.